Schaut man sich das Ergebnis dieser Umfrage an, die Philoblogger Björn Haferkamp jüngst veranstaltete, möchte man es fast glauben:

Zur Auswahl standen allerdings ausschließlich die hier auftauchenden 20 Köpfe, also nicht etwa Hegel, Spinoza, Descartes etc. Allerdings glaubt Haferkamp, dass „alle wichtigen Schulen oder Denkrichtungen der Gegenwart (ab 20. Jahrhundert)“ dadurch repräsentiert waren.
Meine eigenen Versuche, Wittgenstein zu verstehen, die sich an Hans-Johann Glocks „Wittgenstein-Lexikon“ entlanghangeln, finden sich seit 9 Jahren hier.