Fotoarbeiten der Woche : KW 40 : Hellabrunn 2015-09-19

11 Kommentare zu „Fotoarbeiten der Woche : KW 40 : Hellabrunn 2015-09-19

  1. @Stefan: Hey, ich war am So mit meinen Jungs in Hellabrunn, war ein sehr schöner, sonniger Vormittag. Hätten wir uns fast getroffen?
    Bei den Affen haben sich meine Söhne halb krank gelacht, sehr lustig. Die meisten Tiere kannten sie bisher nur aus Zeichentrickfilmen wie z.B. „Konferenz der Tiere“. Auf dem Weg zurück ist mein Foto „Crossing the River on Horses“ entstanden (siehe meine Blog).

    CU Dö

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  2. @Dennis: Ich war bereits am 19. September in Hellabrunn, wie die Artikelüberschrift anzeigt … ja, es ist ein sehr parkartiger Zoo, viel Park, wenig Zoo, was auf mich recht angenehm wirkte.

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  3. Sozusagen ein Zoopark!
    Ein Freund von mir war in Australien am Rande eines Urwalds, wo seine Schwester lebt. Frühmorgens lief eine Art Leguan mit ihm seitlich versetzt hinaus in die Flur. Er bemerkte das große Tier erst nach einer Weile. Es war anscheinend harmlos. Wenn man sich auf es zubewegte, dann wich es aus, ohne seine eigentliche Route zu verlassen.

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  4. Ich wurde im Zoo von San Diego in Kalifornien mal von einer Ente angegriffen. War schon früh morgens als einer der ersten reingegangen und demzufolge alleine im Vogelkäfighaus. Erst dachte ich noch, naja, ich bin ja viel größer, aber das Tier war total aggressiv, kurz überlegte ich noch, ob ich es einfach wegkicke, aber der Angriff war so massiv, dass ich verängstigt zurückwich und rückwärts durch die Schleuse wieder raus bin. Bin dann lieber in den Streichelzoo zu den Meerschweinchen, das war entspannter. 😉

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  5. @Gerhard: Mich faszinierte vor allem der merkwürdig hässliche Vogel auf dem Foto unten links, der – für mich – eine eigentümliche Mischung aus Würde, Klugheit und Einsamkeit ausstrahlte. Hässliche Tiere sind ja oft die interessanteren…
    @Dennis: Die kalifornische Killerente (anatida californica) ist ja bekanntlich der Piranha unter den Wasservögeln, da vertut man sich leicht!

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  6. @Stefan: Der Einsame ist der König! Versinnbildlicht durch den Lorbeer-Zweig, den der Vogel an seiner Seite „trägt“.
    Würde entsteht durch seinen langen und zugleich breiten Schnabel: Er hat gewichtiges zu sagen.
    Interessant auch sein halsloses Dasein: Der Vogel ist offenbar ganz in sich zurückgekehrt und zurückgezogen.
    Sein Blick ist klar, aus einer dunklen Augenhöhle kommend. Mehr innere Bewegung als äussere ist anzunehmen.

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  7. Das wieder in sich zurückkehren ist eine profunde Methode, der Welt zu entsagen.
    Ich denke dabei auch an Giorgio Morandi mit seinen endlosen Stilleben. Wie wären diese wohl sonst entstanden?
    Schön sind sie! Und wie kann eigentlich Schönes entstehen, wenn der zugrundeliegende Zustand des Künstlers ein Haltloser ist?Von Depression ist mir jedenfalls bei ihm nichts bekannt.

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  8. Ich fand die Kombination der Bilder ganz gut. Erst mich durch die ersten beiden Bilder total verwirren lassen, dann mich von dem Vogel gütig (wenngleich ein bisschen hämisch) dafür betrachten lassen.

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  9. @knopfspiel: Das war zwar nicht so beabsichtigt, klingt aber schlüssig, danke 🙂 Der ebenso gütig wie hämisch ( 🙂 ) dreinblickende Vogel ist übrigens ein Marabu, wie ich mittlerweile erfahren habe.

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