„Medialismus“, Roman: 34. Kapitel

Ralf SchusertDienstag erlebten wir einen großartigen Sonnenuntergang irgendwo am Müggelsee. Rosa Schäfchenwolken vor einem sanften blauen Himmel und am Horizont rote Schlieren, zwischen denen immer wieder die Sonne hervorblitzte. Das passte ganz gut zur Handlung, denn die beiden Hauptrollen sollten sich gerade auf romantische Weise näherkommen.

Aber dieser Sonnenuntergang sei zuviel, sagte der große Regisseur, dieser Sonnenuntergang würde passen, wenn wir schon am Ende des Films angekommen wären. So ein romantisches Zwischenhoch in der Mitte des Filmes aber müsse flach gehalten werden.

Bin ich denn richtig verliebt in ihn? fragte die Schauspielerin, aber der Regisseur gab ihr keine klare Antwort, sondern fragte zurück, was für sie ein geeigneter Anlass wäre, den Schalter umzulegen. Welchen Schalter? fragte sie verwirrt. Den Schalter zwischen Verliebtsein und Nichtverliebtsein, oder gäbe es so etwas bei ihr nicht? Die Schauspielerin wollte anscheinend der Diskussion aus dem Weg gehen und meinte recht patzig, dass sie sowohl das Verliebt-, als auch das Nichtverliebtsein spielen könne.

Da kam der Regisseur wieder mit einem seiner Standardsätze. Er wünsche sich, dass sie das nicht spiele, sondern empfinde. Sie sei aber leider Schauspielerin und nicht Schau-Empfinderin, warf die Schauspielerin dem Regisseur ziemlich grob und trotzig an den Kopf. Da begann er wieder mit seiner Vorstellung von unserem gemeinsamen kreativen Ansatz, er könne ihr zwar genau sagen, was sie zu tun habe, aber genau das wolle er ja nicht, ihm gehe es doch darum, den Personen des Drehbuchs näher zu kommen, als das durch das Überstülpen einer komplett durchkonstruierten Rolle möglich sei. Meiner Meinung nach klang das sehr konstruktiv, aber die Schauspielerin war an dem Tag nicht gut auf den Regisseur zu sprechen, das merkte man, allerdings wusste ich nicht, wieso. Auch der Schauspieler für die männliche Hauptrolle schaute immer nur griesgrämig in den Sonnenuntergang und sagte gar nichts.

Dann sollte es plötzlich losgehen, wir müssen uns beeilen, rief der Regisseur, die Sonne geht weg, alle auf Anfang. Beide Schauspieler verschwanden hinter einem Schuppen, weil das ihre Anfangsposition war, und der Regisseur griff sich die Kamera, die unter dem harten Gegenlicht des Sonnenuntergangs die Kontraste allerdings nicht so wiedergab, wie er es erwartet hätte. Mehrmals korrigierte er gemeinsam mit Eddi die Blende, bis die beiden sich endlich einigen konnten, wie hell das Bild sein sollte. Gleichzeitig hatte ich den Kopfhörer schon aufgesetzt, um einsatzbereit zu sein. Deshalb hörte ich über die Funkmikrofone, wie der Schauspieler hinter dem Schuppen anfing, mit der Schauspielerin zu tuscheln. Der Regisseur gehe ihm auf die Nerven, dieses permanente Pendeln zwischen Anbiederung und Bevormundung sei das Letzte, das halte er nicht mehr lange aus. Die Schauspielerin flüsterte, dass sie vor lauter Ärger keine Ahnung mehr habe, ob sie nun verliebt spielen solle oder nicht.

Währenddessen wurde die Klappe von der Regieassistenz geschlagen, die Tonaufzeichnung lief also und die Schauspieler kamen auf Kommando hinter dem Schuppen hervor. Sie lieferten einen ziemlich unambitionierten Dialog über ihre Befindlichkeit beim Anblick des Sonnenunterganges, bis der Regisseur Stopp rief und ausgesprochen sachlich erklärte, dass er die Schauspielleistung beider Darsteller in dieser Einstellung als eine große Scheiße einstufen würde, das könne man nicht mit ihm machen. So lasch, wie die Schauspieler agiert hätten, grenze das an Arbeitsverweigerung. Aber er habe es nicht nötig, sich mit ihnen zu streiten, das würden wir morgen Abend noch mal machen und dann richtig und mit einem Sonnenuntergang, der hoffentlich weniger pathetisch sein werde.

Ich schreckte aus meiner Teilnahmslosigkeit auf, denn bisher sollte mittwochs nur vormittags gedreht werden, was mir prima in den Kram passte, da ich ja abends zum Poetry Slam wollte. Dem Schauspieler ging es ähnlich. Er fuhr aus der Haut, man habe ihm zugesichert, dass er am Mittwoch nach Köln fliegen könne und das werde er auch tun, egal, was der Regisseur sich jetzt an spontanem Ringelpiez einfallen lasse, er habe da ein Vorsprechen für eine richtige Rolle, in einem richtigen Film, die auch richtig bezahlt werde, was er dringend brauche, weil dieses pseudointellektuelle Kindergarten-Liebesdrama ja hoffentlich bald ein Ende finde und er von der Schauspielerei leben müsse, was bei unserer Produktion nicht möglich sei.

Der Regisseur wurde auch etwas lauter, aber ich hatte das Gefühl, die Vorwürfe trafen ihn nicht richtig, weil er das alles schon wusste und mit Absicht provoziert hatte. So einfach sei es ja auch nicht, dass jeder gehen könne, wann er wolle, und natürlich habe er dem Schauspieler zugesagt, dass er mittwochs frei haben könne, aber nur unter dem Vorbehalt, dass an den anderen Tagen der Drehplan eingehalten werde. Das sei ja wohl nicht der Fall.

Was für ein Drehplan? grunzte der Schauspieler, es gehe doch sowieso immer nur nach den Tageslaunen des Regisseurs. Der Regisseur blieb cool und sagte, na los, dann geht ihr jetzt hinter den Schuppen und spielt die Szene mit verkürztem Dialog, die Schauspielerin solle nur sagen, dass sie am Wochenende zu ihrer Mutter aufs Land fahre und deshalb keine Zeit habe, und der Wessi fügt dann dieser Aussage ein arrogantes „In die Provinz?“ hinzu, das Ganze im Gegenlicht an der Kamera vorbei, kapiert?

Ich atmete auf und hörte auch das Aufatmen der Schauspieler im Kopfhörer. Sie verschwanden gleich hinter ihrem Schuppen, wo sie beide sofort erneut flüsternd über den Regisseur abkotzten. Wiederum war die Klappe schon geschlagen, aber wir mussten noch ein paar Sekunden warten, bis das Geräusch eines davonfahrenden Mopeds verschwunden war. Mein DAT-Rekorder lief die ganze Zeit und nahm das Geschimpfe der Schauspieler auf. Arrogantes Arschloch und blöde Sau, sagten sie ganz deutlich und meinten zweifellos den Regisseur, aber ich konnte die Aufnahme nicht ausschalten, weil sonst die Synchronität zum Teufel gegangen wäre. Vermutlich würde der Regisseur es erst Monate später am Schnittplatz hören, denn die Tonaufzeichnungen überprüfte ausschließlich ich selbst, und nur in Stichproben. Der Regisseur sichtete gemeinsam mit Eddi die Videobänder, auf denen der Ton des Kameramikros zu hören war, da würde er nichts von dem vertraulichen Geflüster in den Funkmikrofonen hören. Im letzten Licht des Sonnenuntergangs machten wir dann zwei Takes mit dem verkürzten Dialog und mir schien es, als hätte der Regisseur mit der Streiterei nur die Zeit überbrücken wollen, bis das Licht des Sonnenuntergangs seinen Vorstellungen entsprach. Aber die Schauspieler waren inzwischen so genervt, dass sie sich weigerten, mit dem Regisseur gemeinsam im gleichen Auto zu fahren und deshalb saß auf der Rückfahrt die Schauspielerin bei mir.

Seit Monaten verbrachten wir viel Zeit gemeinsam an den Drehorten und hatten trotzdem immer nur über Banalitäten geredet, über die Tonangel, die ich ihr so oft über den Kopf hielt, oder das Funkmikrofon, das ich in ihrem Jackenkragen versteckte. Unser Standarddialog begann mit meiner Frage, in welche Richtung sie reden würde, und seit einigen Wochen gab sie sich keine Mühe mehr, mir darauf zu antworten, sondern meinte zunehmend ironisch, dass das nur der Regisseur wisse. Ansonsten hatten wir uns bisher nichts zu sagen gehabt. Stillschweigend bewunderte ich sie, weil sie eine sanfte, aber trotzdem volle Stimme hatte. Wenn ich sie in dem guten Kopfhörer hörte, als sei sie ganz nah, bereitete mir das ein unmittelbares akustisches Vergnügen. Vermutlich war sie gut zehn Jahre älter als ich. Gern hätte ich sie gefragt, was sie sonst noch für Filme gemacht hatte, aber das erschien mir unhöflich, schließlich sollte ich das eigentlich wissen.

Überhaupt machte sie mich nervös, als ich allein mit ihr im Auto saß, dabei war sie wegen des Streits mit dem Regisseur selbst gerade sehr angreifbar, wie sie dann auch ganz unerwartet erzählte. Wir Techniker hätten es doch immer viel leichter, weil wir ja nur die technischen Probleme lösen müssten, die einfacher seien als die persönlichen. Und Probleme mit Leuten wie dem großen Regisseur seien vorprogrammiert, aber das wisse man erst hinterher. Sie sei auch gar nicht scharf darauf gewesen, mitzuspielen, aber es habe sich eben ergeben, und jetzt müsse sie sich da durchquälen. Dem männlichen Hauptdarsteller gehe es allerdings noch schlechter als ihr. Der müsse seine arbeitslose Freundin und zwei Kinder durchfüttern, während sie selbst keine finanziellen Probleme habe, grundsätzlich nicht. Trotzdem sei das ziemlich belastend, wenn man nach einem Drittel der Drehzeit merke, dass eigentlich nichts zusammenpasse, dass der Regisseur ihre Art zu schauspielern nicht zu würdigen wisse, dass sie inzwischen weder den Schauspieler noch seine Rolle inspirierend finde, was ihr dann das Spielen des Verliebtseins erschwere und der Schauspieler habe auch schon gemerkt, dass in dem Team alles auseinanderstrebe und deshalb dieser Film auf keinen Fall ein Sprungbrett für seine Karriere sein werde.

Explizit habe der Regisseur den Schauspielern eigentlich eine Mitgestaltung ihrer Rollen zugesagt, was aber in der Praxis an allerlei Reibereien und Meinungsverschiedenheiten permanent scheitere, und dadurch sei den niedrigen Gagen die Legitimation entzogen. Von diesen unliebsamen Gegebenheiten entmutigt, kreisten die Gedanken des Hauptdarstellers nur darum, wie er an Nachfolgeprojekte rankommen und damit seine Haushaltskasse sanieren könne. Also alles ziemlich verkorkst, aber nun müsse man eben ein paar Wochen durchstehen, und da sei mit noch einigen Streitereien zu rechnen. Mit meiner Tonangel hingegen könne ich mir ein konfliktfreies Territorium abstecken.

Ob sie denn im Auto rauchen dürfe, fragte sie mich, was reine Höflichkeit war, denn der überquellende Aschenbecher war nicht zu übersehen. Sie hatte allerdings keine Zigaretten. Vermutlich war sie eine von diesen reinen Stressraucherinnen, denn bisher hatte ich sie nicht rauchen sehen. Es dauerte einige rote Ampeln lang, bis ich während der Fahrt eine Zigarette gedreht hatte und ihr anbieten konnte. Die nahm sie, steckte sie in den Mund, spielte mit dem Feuerzeug und warf sie dann plötzlich unangezündet aus dem Fenster. Sie werde jetzt doch nicht rauchen! Bloß, weil der Regisseur so ein frustrierter Neurotiker sei, brauche sie sich nicht auch frustrieren lassen und einen Rückfall in die Nikotinabhängigkeit riskieren. Lieber Alkohol, da sei der Entzug sowieso erst noch in Planung.

So schleppend, wie sich der Verkehr durch die überlasteten Einfallstraßen quälte, würden wir noch mindestens eine halbe Stunde bis ins Büro brauchen, und ich sagte der Schauspielerin, dass diese halbe Stunde durch Büchsenbier auch für mich deutlich an Lebensqualität gewinnen könne. An einer Tankstelle hielten wir an, sie holte vier kleine Dosen, also nicht nur eine Sparration, und eine davon war schon für mich geöffnet. Als ich mich wieder in die vierspurige Straße einfädelte, merkte ich, wie die Schauspielerin an irgendetwas herumfummelte. Dann zündete sie sich eine Zigarette an und warf eine frische Schachtel F6 auf die Ablage. Konsequent inkonsequent, sagte sie, aber bisher sei sie damit immer gut durchgekommen, im Osten und im Westen.

Auf den großen Regisseur! Auf dass er sich mit unserem Filmprojekt ausgiebig befriedige. Dabei hielt sie mir ihre Büchse hin, um mit mir anzustoßen. Mit der anderen Hand hielt sie sehr cool die Zigarette. Ein Großteil des Tabaks verglimmte von alleine, denn während sie weiterredete, nahm sie nur einzelne Züge. Diese selbstverliebte Art des großen Regisseurs beim Inszenieren kenne sie ja schon, meist vom Theater. Beim Film gehe das normalerweise nicht, weil da irgendwo ein Produzent sitze, der zwar einerseits an sein Geld, aber eben andererseits auch an die Zuschauer denke. Denn von denen möchte er sein Geld ja letztendlich zurückbekommen. Produzenten seien erklärte Feinde der Regisseurs-Onanie. Das heiße dann aber nicht, dass da immer was Tolles bei rauskomme, das gehe ja auch oft genug schief und gefalle dann niemandem.

Ich ließ mir von ihr eine Zigarette anzünden und nahm einen großen Schluck Bier. Die Schauspielerin hatte, wie ich es bei anderen Schauspielerinnen auch schon feststellen konnte, stets einen kleinen, feinsinnigen Schuss Erotik in ihren Gesten und in der Betonung ihrer Worte, ganz zu schweigen von ihrer Stimme und der anzüglichen Art, mit der sie die Arbeit des großen Regisseurs runtermachte. Das gefiel mir alles sehr gut, so gut, dass ich gar nicht wusste, was ich sagen sollte.

Aber auch das störte nicht weiter, denn sie redete genug: Der Regisseur habe natürlich längst bemerkt, dass es nicht so laufe, wie er es sich erhofft habe, aber was soll er machen? Inzwischen seien alle so gereizt, dass sie bei jeder Kleinigkeit überreagierten. Das werde so ein Hickhack bleiben, wo jeder aus Böswilligkeit dem anderen nichts gönne, jede Bevormundung werde mit einer Widerspenstigkeit quittiert, jede missliebige Äußerung mit einer Retourkutsche und wenn jemand sich die Blöße gebe und Entgegenkommen signalisiere, werde es ausgenutzt. Wenn schließlich irgendwann die Premiere stattfinde, werden aber alle sagen, dass es ein tolles, ein supertolles Team gewesen sei.

Du übertreibst, sagte ich, und sie gab mir Recht. Das sei alles Polemik, aber sie sei gerade in der Laune, die Polemik als Wahrheit zu sehen, ihre Wahrheit, die sie sich jetzt zum Feierabend gönne, so wie der Regisseur sich seine, und er habe auch noch den Anspruch, diese durch den Film zu manifestieren. Theater, Film, Fernsehen, und dann auch noch die Werbung, alles Tummelplätze für unterschiedliche Wahrheiten, manchmal mit riesigem Aufwand inszeniert, um der jeweiligen Wahrheit Gewicht und Glaubwürdigkeit zu verleihen, die Wahrheit ihrer kleinen Feierabendpolemik sei dagegen banal und harmlos, aber sie habe keine Lust, die echte Wahrheit zu entschlüsseln, denn dazu müsse sie Verständnis für den armen großen Regisseur aufbringen, schließlich wolle der auch nur einen guten Film machen, aber habe sich eben in den Schauspielern vergriffen, deshalb werde man eben nicht, wie erhofft, einen gemeinsamen Nenner finden, und nun sei es ihr gemeinsames Problem, mit dem sie sich gegenseitig auf den Nerven rumtrampelten.

Morgen früh gehe sie wieder total objektiv an die Sache ran, dann werde die nächste Szene in den Kasten gesteckt, gedreht oder digital hineingesaugt. Das machen wir dann noch einen Monat lang, bis wir fertig sind. Danach suche ich mir den nächsten neurotischen Regisseur, der gerade eine mittelalte, mittelerfolgreiche Schauspielerin mit Mittelscheitel braucht. Ich schaute sie an. Du hast doch gar keinen Mittelscheitel, sagte ich, was ein Einwand war, den sie vermutlich herausfordern wollte. Sie könne sich ja einen Mittelscheitel machen, dann sehe sie wirklich aus wie die typische, widerspenstige Ostlerin, die der Regisseur sowieso schon in ihr entdeckt habe, sie könne sich aber auch blondieren, dann sei sie im Nu eine West-Tussi vom Ku’damm. Sie mache ja sowieso alles Mögliche, um den dämlichen Ideen der Regisseure, Filmemacher und Casting-Agenten gerecht zu werden. Außerdem sei sie gar nicht mittelberühmt, sondern ziemlich bedeutungslos. Nur mittelalt, das stimme. Ich habe es mit meiner Tonangel wirklich viel einfacher.


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3 Kommentare zu „„Medialismus“, Roman: 34. Kapitel

  1. Alles gut, aber in diesem Kapitel verheddert sich der Autor doch ein wenig in Details. Die Indie-Film-Episode dauert mir langsam etwas zu lange, zieht sich. Beste Stelle aus meiner Sicht: „mittelalte, mittelerfolgreiche Schauspielerin mit Mittelscheitel“. Das rettet dann dieses etwas statische Kapitel zum ewigen Thema „Darsteller-Frust“.

    Hoffentlich passiert bald mal wieder was, brauche mal eine beherzte Aktion des Ich-Erzählers, er agiert mir gerade viel zu passiv.

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  2. Naja, Dennis, ganz so dahinschwingernd fand ich die Episode nicht.
    Eine bestimmte Wortspielerei mit dem Zuprosten hätte sich Ralf an einer Stelle ersparen können, dafür gefällt mir der Satz mit dem „kleinen, feinsinnigen Schuss Erotik“ umso besser.

    Das Inkonsequente zieht sich durch alle Personen hindurch. Ich verstehe, daß das Ralf ist, aber gut wären auch mal strikte Charaktere, die sich nicht ständig verheddern. Die gibt es ja auch noch auf dieser Welt, auch im „kreativen Bereich“. Mir fehlen hier etwas die Gegensätze.

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  3. Ich wiederum fand das Kapitel sehr gut und hätte mir eine ähnlich ausführliche Beschreibung beim schlechtesten Film aller Zeiten gewünscht, oder zumindest eine ausführlichere, was die Handlung anbelangt. Also ein paar Beispiele mehr, was den Film denn nun so außerordentlich schlecht macht, evtl. sogar Auszüge aus dem Drehbuch, zumindest dachte ich das, als ich das damals gelesen habe. Muss man noch mal im Zusammenhang sehen, wenn das Ding im Kasten ist.

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