Komposition der Woche : KW 2 : «Kiesel auf Rügen» (Soundscape 21), 2010

Spektrogramm

Material Aufnahme des Wellenrauschens auf Rügen von Ralf Schuster
Kompositions-Software GranuLab
Audio-Editor Audacity

Kompositionsnotiz

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4 Kommentare zu „Komposition der Woche : KW 2 : «Kiesel auf Rügen» (Soundscape 21), 2010

  1. Ja, man kann sie hören, sind auch große dabei. Da wird einiges geschafft und weggerollt…ganz schöner „Tobak“.
    Und ein ordentliches Windchen und Zischen, ein Grollen.
    Als Endlosschleife wäre das gut, wenn man sich mal wieder Urlaub an der rauhen See wünscht und in seinem trögen Kämmerchen sitzt, fernab von Naturgewalten und zerrenden, (mit-) reissenden Bewegungen.

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  2. Auf La Gomera, wo ich einige Male war, gibt es auch so einen Kieselstrand.
    Es ist ein Schauspiel, zu sehen, wie die Kiesel „mit kräftiger Hand“ zum Rutschen kommen, wie sie rasseln, kollern und zum sich verschieben gebracht werden. Das sind rythmische Vorgänge, denn die Wellenhände greifen ja immerzu nach den Steinen. Man fragt sich, wie oft sie greifen müssen, damit ein Stein völlig abgeschliffen ist. Dieses unablässige Greifen ist irgendwie grausam, da es ohne Unterlass passiert, ohne Atemholen, sich sinnlos wiederholend, immerzu und penetrant.

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  3. @Gerhard: Danke für die poetischen Zeilen 🙂 Allerdings sind die Kiesel auch deswegen so „groß“, weil ich das Field Recording in leicht verlangsamter Geschwindigkeit laufen ließ 😉

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