SoftsynthTetra (Verklagekasper) Rhythmusbox CR-78 DAW Cubase SE Faltungshall Anchorage Tunnel
Kompositionsnotiz
Der Name des verwendeten Softsynths „Tetra“ (= 4) veranlasste mich zu einer Internetsuche nach Begriffen, die „Tetra“ enthalten. So stieß ich auf die pythagoreeische Tetraktys.
Mit dieser, der 39. „Komposition der Woche“, endet diese Werkschau all meiner elektroakustischen Kompositionen, die in der 2. Hälfte des ersten Jahrzehnts dieses Jahrtausends entstanden. Ich danke für die Aufmerksamkeit und die anregenden Kommentare 🙂 Leider fand ich nicht die Energie, alle Kompositionen zu kommentieren, das wird aber Stück für Stück nachgeholt (ohne dass hier noch mal neue Artikel erscheinen werden, bitte einfach die bestehenden Artikel aufrufen).
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Born 1966 in Würzburg, Germany. I am a self-taught composer writing minimal and post-minimal art music. I think society should be as liberal and just as possible.
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Veröffentlicht
5 Kommentare zu „Komposition der Woche : KW 3 : «Tetraktys», 2010“
„Zuhause in einer unwirtlichen Welt“!
Das Stück hat mir gefallen, es ist wert, es sich noch mehrmals anzuhören. Mittendrin scheinen sich die Töne zu überholen, so rollt das 😉
So, alles archiviert, kommentiert, präsentiert, endlich wieder Platz für was neues, ist auch höchste Zeit. Man konnte den Eindruck gewinnen du blickst nur noch retrospektiv auf dein Opus zurück, aber dafür bist du noch zu jung, Alter! Gibt’s schon kompositorische Pläne für die Zukunft?
Mein Wunsch: Bitte keine kompositorischen Stile pflegen, die die Präfixe ‚Neo‘ oder ‚Post‘ beinhalten. Ach ja: Und keine Programme und Sounds aus dem 20. Jahrhundert mehr verwenden, das wirkt so rückwärtsgewandt. Lieber nach vorne schauen, was frische, neues, unerhörtes! Darf auch mal was sein, was vielleicht mehr Leute interessiert als nur deine 3-5 freundlichen Stammleser, sonst vereinsamst du noch im Alter.
@Dennis: Alter ist nicht das Problem, Alter, es ging mir lediglich darum, die kompositorische Arbeit der letzten Jahre reflektierend einzu- und überholen, um den Kopf noch freier zu kriegen für Neues, Alter!
„Zuhause in einer unwirtlichen Welt“!
Das Stück hat mir gefallen, es ist wert, es sich noch mehrmals anzuhören. Mittendrin scheinen sich die Töne zu überholen, so rollt das 😉
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So, alles archiviert, kommentiert, präsentiert, endlich wieder Platz für was neues, ist auch höchste Zeit. Man konnte den Eindruck gewinnen du blickst nur noch retrospektiv auf dein Opus zurück, aber dafür bist du noch zu jung, Alter! Gibt’s schon kompositorische Pläne für die Zukunft?
Mein Wunsch: Bitte keine kompositorischen Stile pflegen, die die Präfixe ‚Neo‘ oder ‚Post‘ beinhalten. Ach ja: Und keine Programme und Sounds aus dem 20. Jahrhundert mehr verwenden, das wirkt so rückwärtsgewandt. Lieber nach vorne schauen, was frische, neues, unerhörtes! Darf auch mal was sein, was vielleicht mehr Leute interessiert als nur deine 3-5 freundlichen Stammleser, sonst vereinsamst du noch im Alter.
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Witzige Schiene, die Du bedienst, Dennis!
Kenne Dich ja schon ein wenig 🙂
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@Dennis: Alter ist nicht das Problem, Alter, es ging mir lediglich darum, die kompositorische Arbeit der letzten Jahre reflektierend einzu- und überholen, um den Kopf noch freier zu kriegen für Neues, Alter!
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Ihr alten Hasen der Kontroverse! Immergrün ist das!
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