Medialismus, Roman: 43. Kapitel

Ralf SchusterTina fühlte sich im Callcenter weiterhin nicht so richtig wohl. Kein Wunder, es war ein Scheißjob, bei dem man seine Zeit absitzen musste. Zwar lernte sie immer wieder nette Kollegen und Kolleginnen kennen, die aber im Gegensatz zu Tina selten länger als ein halbes Jahr dabei blieben. Im Lauf der Jahre reduzierte Tina ihre Arbeitszeit auf 20 Stunden pro Woche und gönnte sich einen entspannten Tagesablauf.

An meinem Arbeitsplatz an der Universität zeigte unterdessen der technische Fortschritt deutlich seine Wirkung, denn die Studierenden liehen sich immer weniger Geräte, da sie diese nicht mehr brauchten. Die Diskettenkameras waren schon lang weggeräumt, die erste Generation von USB-Digitalfotoapparaten hatte ebenfalls ausgedient. So etwas besaßen sie inzwischen alle selbst. Fotohandys wurden bereits benutzt, aber bevor das iPhone auf den Markt kam, galt Handyfotografie als nicht salonfähig und wurde dementsprechend vor allem für Tussen-Selfies und weniger für Architekturmodellfotografie eingesetzt. Videokameras mit Bandlaufwerk, die wegen ihrer bewährten Qualität zur Ausleihe bereit lagen, führten immer häufiger zu der Frage, ob diese Kassetten nicht altmodisch seien, das wäre doch gar nicht digital. War es schon, aber der digitale Übertragungsweg in den Computer stand bei den meisten Nutzern nicht zur Verfügung. Inzwischen konnten viele Studenten die Videos zu Hause schneiden, eine Raubkopie der Software bekamen sie manchmal sogar von mir, wenn mir das als der einfachste Weg erschien, um sie mir vom Leib zu halten. Ich hätte gar nicht mehr genug zu tun gehabt, wenn nicht gleichzeitig das Selbstverständnis der Universitäten in Richtung einer kontinuierlichen Öffnung zum Wettbewerb hin unterworfen worden wäre.

Der große Spaß, den die neuen Bundesländer dabei gehabt hatten, sich aus den Vereinigungsmilliarden überall schöne neue Universitäten hinzustellen oder ihre alten, ideologisch unbrauchbaren Institute umzukrempeln, war inzwischen vorbei. Viele dieser neuen Universitäten dümpelten lasch vor sich hin, anstatt einen Nobelpreisträger nach dem anderen auszuspucken oder als sogenannter Wachstumskern für die herbeigesehnten Hochtechnologiebranchen zu fungieren. Silicon Valley entstand weder an der Elbe oder der Spree, noch an der mecklenburgischen Seenplatte. Auch über unsere Universität und die dazugehörige Provinzstadt waren inzwischen verschiedene Wellen der Ernüchterung hinweggeschwappt. Obwohl die Landesregierung sozialdemokratisch war, fand neoliberales Gedankengut auch im Bildungsbereich Platz, sich zu entfalten. Wenn im Geldspeicher der Landesregierung gerade nichts für den Bildungsbereich übrig war, sollten doch die Universitäten selbst schauen, wie sie zu Geld und zu Studierenden kommen. Deshalb war es in den Führungsetagen der Wissenschaftseinrichtungen inzwischen angesagt, nicht mehr nur nach Weisheit und Erkenntnis zu streben, sondern auch die Werbetrommel zu rühren. Marketing-Mentalität griff immer weiter um sich und nahm mich unter ihre Fittiche.

Es fing mit einzelnen Fotos für die neue Internetseite an, dann produzierte ich einen kleinen Film, der zeigte, wie schön es doch an unserer Universität war. Im Lauf der Zeit wurden solche Aufgaben immer häufiger, bis ich als verlängerter Arm der Marketingabteilung fast nur noch damit beschäftigt war, das Image unserer Provinzinstitution aufzupolieren. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die darin bestand, alles nach Gold aussehen zu lassen. Meist sah es aber nur nach mittelmäßiger Provinzuni aus. Manchmal gelang es mir, alles schöner und wichtiger aussehen zu lassen, als es war, ohne formal von der Wahrheit abzuweichen, aber je besser das klappte, desto verlogener erschien es mir. Hier ging es nicht, wie beim Dokumentarfilm, um eine Interpretation der Wirklichkeit, sondern um ihre Erfindung. Eines meiner Lieblingsfotos war mit „Studentin am lasergesteuerten Kirschkernspaltungsreaktor“ betitelt. Der Reaktor trug in Wirklichkeit natürlich eine andere Bezeichnung, die ich mir aber von Anfang an nicht merken konnte. Der Bildunterschrift entsprechend waren auf dem Bild ein Reaktor und eine Studentin zu sehen. Aber der Realität entsprach das nicht, weil die Studentin beim Fotoshooting zum ersten Mal in ihrem Leben mit dem Reaktor in Berührung gekommen war. Normalerweise forschte ein bebrillter Wissenschaftler mit Halbglatze an dem Gerät und der wollte lieber nicht fotografiert werden. Ihn zu zeigen, wäre die langweilige Wirklichkeit gewesen, die keiner sehen wollte, und die zudem noch um die Information hätte ergänzt werden müssen, dass ein ähnliches Forschungsprojekt an einer anderen Universität bessere Ergebnisse geliefert hatte. Aber die Frau am Reaktor, bei der es sich um eine studentische Hilfskraft zur Praktikumsbetreuung handelte, sah sehr gut aus und trug unter dem weißen Labormantel ein enganliegendes buntes Kleid. Ihr Lächeln ging eine merkwürdige Symbiose mit den glänzenden, gewundenen Edelstahlbauteilen des Reaktors ein, die den Betrachter im Unklaren darüber ließ, ob sie das Gerät bewunderte oder sich darüber amüsierte. In Wirklichkeit hatte ich ihr einen Witz erzählt, den sie gut fand.

Ich versuchte, sie auch noch für eine andere Fotosession zu gewinnen, bei der sie auf der großen Wiese vor der Bibliothek Studenten-Sommerlaune versprühen sollte, aber dann verschob sich der Termin wegen Regenwetters und sie entschwand unverrichteter Dinge in die Semesterferien. Es gab zum Glück noch genügend andere Studentinnen, die mir das Vergnügen bereiteten, mit ihnen Fotos zu machen. Das tröstete mich erfolgreich über die Wirklichkeitsverzerrungen hinweg, die durch meine Aufnahmen induziert wurden. Na gut, sagte ich mir, der schöne Schein wird medial gestriegelt und am Glänzen gehalten, doch hat nicht schon die banalste verbale Kommunikation ihre bewussten Auslassungen und Betonungen, die dazu dienen, der Wirklichkeit die unvorteilhafte Darstellung ihrer selbst zu ersparen? So versuchte ich mich zu rechtfertigen, dabei hatte niemand nach einer Rechtfertigung gefragt. Und immer, wenn ich mit derartigen medien-ethischen Überlegungen anfing, hielt man mich für einen komischen Kauz.

Damals gab es nur das ursprüngliche Internet, noch nicht das interaktive Web 2.0, das mit seinen endlosen gegenseitigen Verweisen, seinen Posts und Likes alles in sich aufsaugte und ins schier Unendliche übersteigerte. Eine Information stand einfach nur IM NETZ. Was allerdings auch schon zuviel sein konnte, wenn es denn die falsche war. Wie zum Beispiel: „Jeanette XYZ ist gar keine Studentin, sondern eine Prostituierte.“ Dieser Satz war Teil einer Kurzgeschichte, die ich in jener Nacht begann, als mich die vermeintliche Domina aufs Glatteis lockte. Ein banaler Satz innerhalb einer gut zwanzig Seiten langen Story, wobei anstatt des Kürzels XYZ ein echter deutscher Nachnahme mit geringer Häufigkeit stand. Das war der ganze Fehler. Martin hing leider auch noch mit drin, denn er betrieb die Internetseite, er hatte den Text veröffentlicht und er stand als Verantwortlicher im Impressum. Vorher hatte er zu mir gesagt, das Internet sei größer als meine Welt, und ich lebte in meiner Provinzstadt vielleicht ganz gut, werde aber nicht entsprechend gewürdigt. Für ihn war es ein Kinderspiel, so eine Internetseite zu starten, das ging bei ihm ganz schnell und selbstverständlich sah die Website auch noch ziemlich gut aus, das war ja sein Business.

Er kannte einige Künstler, die, wie er sagte, alle unter einem notorischen Veröffentlichungsstau litten, die kontinuierlich mehr produzierten, als sie an den Mann bringen konnten, die immer noch darauf warteten, dass irgendwo aus dem Nichts heraus eine Fangemeinde entstehen könnte. Das Internet nun sei extrem dafür geeignet, nicht nur künstlerische Ergüsse hineinzustopfen, sondern auch die damit verbundenen Hoffnungen warmzuhalten, ganz zu schweigen von der risikoarmen Endlagerung für unerwiderte Kommunikationsbedürfnisse. Auf den Servern sei immer noch ein Plätzchen frei. Bevor es eng werde, entstehe das nächste Rechenzentrum, wo sich die Server stapelten und direkt daneben baue man noch ein Kraftwerk hin, das den Laden mit elektrischer Energie versorge. Irgendwo drehe sich dann eine Festplatte mit meiner Kurzgeschichte, meinte Martin, weltweit verfügbar.

Nach der großen Entmutigung, die die wirtschaftlich ambitionierten Eliten in den Siebzigerjahren zur Kenntnis nehmen mussten, als ein paar Spielverderber ihnen die Weisheit aufs Brot schmierten, dass auf einem endlichen Planeten kein unbegrenztes Wachstum möglich sei, konnten sie jetzt wieder aufatmen. Der erste Hoffnungsschimmer war die Tatsache gewesen, dass sich die regelmäßige Verdopplung der Komplexität integrierter Schaltkreise, die schon in den Sechzigerjahren im Moore’schen Gesetz prognostiziert worden war, bewahrheitete. Das war ja noch recht abstrakt und nicht unmittelbar wahrnehmbar, aber das Internet, diese Parallelwelt, die ließ sich aufpumpen bis zum Gehtnichtmehr, da hauen einem die Experten die Giga-, Tera- und Peta-Größenordnungen nur so um die Ohren, immer mit der Betonung darauf, dass das wächst und wächst wie das Bohnenkraut im Märchen. Von Aschenputtel hat es auch noch was, denn der digitale Raum ist der große Tanzsaal für alle, da erhofft sich so manche, dass der Prinz sie entdeckt. Könnte ja schließlich sein, ich schreibe ein vierzeiliges Gedicht in das Internet hinein und der Lektor des größten Verlagshauses findet es, liebt es und will es heiraten.

Aber so sei es ja doch nur im Märchen, deshalb könne man das Internet ebenso als denkbar größte Gedankenmüllkippe bezeichnen, das stehe außer Frage. Aber für ihn, Martin, sei das alles ein gutes Geschäft und damit der Müll von ein paar Perlen durchsetzt werde, betreibe er seine persönliche Kunstsammlung im virtuellen Raum. Meine Kurzgeschichten würden sowieso nur bei mir in der Schreibtischschublade herumliegen, da könne ich ihm genauso gut eine zur digitalen Veröffentlichung überlassen. Begeisterung verspürte ich keine angesichts dieses Angebotes, aber verpassen wollte ich auch nichts, geschweige denn, Martin den Spaß verderben. So kam es dann dazu, dass ich meine Kurzgeschichte zu seiner Kunstwebsite beisteuerte. Der Text war sowieso zu lang, um ihn live auf der Bühne vorzulesen. Ich hatte ihn in einem fotokopierten DIN A6-Heft veröffentlicht, wobei einige dieser Hefte tatsächlich in meiner Schreibtischschublade aufbewahrt wurden. Rückblickend muss ich sagen, dass diese Aufbewahrungsmethode deutliche Vorteile gegenüber einem Webserver hat, denn sie spart Strom und bietet wenig Angriffsfläche für Rechtsanwälte, die das legendäre Wachstum des Internets auf ihre Bankkonten zu übertragen versuchen. Das Geld wollten sie ausgerechnet bei mir holen. Aber der Reihe nach.

Gerade als ich in der Umkleidekabine eines Kaufhauses dabei war, meine Jeans auszuziehen, meldete sich mein damals noch neues Handy mit seinem nervigen Klingelton. Ich fischte es aus der Hosentasche und stand dann in Unterhose hinter dem Vorhang. Es war Martin, dem ich schon bei der Begrüßung anmerkte, dass er extrem gereizt war. Trotzdem versuchte ich mit einer freien Hand die Jeans, die ich mir zur Anprobe zurechtgelegt hatte, übers Bein zu ziehen. Martin erklärte, dass ein Brief von einer Anwaltskanzlei bei ihm eingetroffen sei, und diese hätte eine Schadenersatzforderung in Höhe von sage und schreibe zwanzigtausend Euro an ihn, wegen meiner Geschichte. Mit einem Bein in der Hose steckend, ließ ich mich auf den Hocker sinken, der in der Ecke der Umkleidekabine stand. Wie bitte?

Ja, diese Jeanette XYZ, von der es in der Kurzgeschichte heiße, dass sie keine Studentin sei, sondern Prostituierte, die habe sich gemeldet, beziehungsweise ihren Anwalt auf Martin gehetzt. Die gibt es doch gar nicht, die habe ich mir ausgedacht, antwortete ich und kam mir mit dem einen Bein in der Hose ziemlich unpassend vor, auch wenn es niemand sah. Es schien mir jedoch machbar, mit etwas Geschick auch das zweite Bein einzufädeln. Dabei quäkte mir Martins Stimme ins Ohr, dass es diese Jeanette XYZ sehr wohl gebe, aber angeblich eben nur einmal auf der ganzen Welt, und genau deshalb verklage sie uns. Verwechslung sei, wenn es diesen Namen nur ein einziges Mal gebe, völlig ausgeschlossen, deshalb stelle mein Text, egal, ob er nun fiktionaler oder dokumentarischer Natur sei, eine Verunglimpfung dar. Behaupte der Anwalt.

Und nun? stotterte ich. Er werde die Geschichte am Abend aus dem Netz nehmen, wie verlangt, und dann müssten wir mal sehen, er kenne sich mit den juristischen Hintergründen nicht aus. Endlich war es mir gelungen, die Hose hochzuziehen, so dass meine Beine bedeckt waren, aber natürlich gab es keine Chance, den Hosenknopf zu schließen, solange ich das Handy ans Ohr hielt. Ich sagte, dass ich das alles nicht verstehen könne, aber ihm in jedem Fall helfen werde, auch wenn die Anwaltskanzlei der beleidigten Jeanette XYZ den Brief nur an ihn geschickt habe. Die Mail sei schon an mich weitergeleitet, meinte Martin, da könne ich selbst lesen, was der Anwalt für einen scharfen Ton an den Tag lege. So eine Scheiße, sagte ich zur Verabschiedung, und Martin erwiderte So eine Oberscheiße, dann legte er auf. Endlich konnte ich den Knopf an der Jeans schließen, oder vielmehr konnte ich versuchen, ihn zu schließen, was aber nicht ging, da die Hose viel zu eng war. Der Spaß am Hosenkaufen war mir aber sowieso vergangen. Ich zog meine eigene wieder an und verschwand schleunigst aus dem Kaufhaus.

In der Tat lieferte Google, als ich den fraglichen Eigennamen zuhause eintippte, nur ein einziges Ergebnis, was mir nie zuvor und auch nie danach jemals wieder passiert ist. Der umstrittene Satz aus meiner Kurzgeschichte, der Jeanette XYZ als Prostituierte bezeichnete, wurde im Fettdruck angezeigt. Durchaus schockierend, dachte ich, missverständlich, aber natürlich in keinster Weise beabsichtigt. Den Namen hatte ich für die Geschichte gebraucht. Da das Ausdenken von Namen schwierig ist, nahm ich den einer Kneipenbekanntschaft, bei der ich ein oder zwei Jahre vorher während einiger trinkfreudiger Nächte knapp an der Vollstreckung des Beischlafs vorbeigeschlittert war. Ihr Name war nicht Jeanette, sondern Janet gewesen und im Nachnamen hatte ich einige Buchstaben vertauscht. Auch hatte diese Kneipenbekanntschaft, soweit mir bekannt, absolut nichts mit Prostitution zu tun.

Ihr Name war nur der Auslöser für einige Gedanken gewesen, die sich dann, Jahre später, verselbständigten, oder ergänzt wurden, dann zu Selbstbefriedigungsfantasien wuchsen und irgendwann saß ich dann mal wieder in einem dubiosen Chatroom, verirrte mich in der Virtualität, redete wundersame Obszönitäten, für die es in meinem normalen Leben keinen Platz gab, immer bis zum Anschlag direkt und je perverser, desto besser, bis es mich anödete, dieses übersexualisierte Gepose, diese Fakes und Amtsanmaßungen. Um dem zu entkommen, hatte ich an der halbfertigen Geschichte weitergeschrieben, sie in ein zusammenfantasiertes Milieu zwischen Realität und krimineller Halbwelt verlagert. Dort konnte ich mein langweiliges, monogames Angestelltendasein abstreifen und das erleben, was mich im echten Leben erschrecken würde. Es schien mir die geeignete Methode zu sein, um durch geschickte Formulierungen von meinen triebgesteuerten Fantasien so lang zu abstrahieren, bis sie nicht nur der körperlichen, sondern auch der geistigen Selbstbefriedigung zu dienen imstande waren. Glaubte ich zumindest.

Leider hatte ich jetzt den Anwalt von Jeanette XYZ am Hals, die sich da hineingezogen fühlte, obwohl sie weder etwas damit zu tun hatte, noch damit zu tun haben wollte. Vielleicht hielt sie sogar MICH für einen Zuhälter oder etwas Vergleichbares. Dabei konnte man an Martins Internetseite sofort sehen, dass es sich um Literatur, also um Kunst oder zumindest Pseudo-Kunst handelte. Unser kultureller Anspruch war aber bestimmt kein Trost für die arme Frau, die sich nun völlig unerwartet als Prostituierte verunglimpft sah. Zwanzigtausend Euro eigneten sich da schon eher dazu, ihr Genugtuung zu verschaffen, genug Geld für fast ein Jahr Leben, zwei richtig große Weltreisen oder zehn Urlaube in Mallorca. Vielleicht auch für hundert Bordellbesuche, aber das war vermutlich das letzte, was Jeanette XYZ eingefallen wäre.


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6 Kommentare zu „Medialismus, Roman: 43. Kapitel

  1. Was lehrt uns das? Augen auf bei der Namenswahl – nicht nur Kevin und Chantal bergen ihre Risiken, auch XYZ, also Hr. od. Fr. Ksüz könnten sich davon angesprochen fühlen. Ein Name, der mich nach wie vor fasziniert, ist Viktor Laszlo, und nach 70 Jahren sind ja die Urheberrechte abgelaufen :-). Oder man bleibt bei Müller Meier Schulze Schmidt.
    Dem Lektor gute Besserung! Steckt schon ein bisschen Arbeit drin, was ich beim ersten Lesen so entdeckt hab‘ 😉

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  2. Gute Besserung auch von mir, lieber Stefan!
    Ja, mir sind zwei Stellen aufgefallen. Ansonsten wirkte der Text fast schon lektoriert.

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  3. @Stefan: XYZ – also Herr Iksüpsilontstett, oder Frau Iksütts – hab’s jetzt aber nicht mit den Daten aller deutschen Standesämter abgeglichen 😉

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