Lektüretagebuch: „The Spinoza Problem“ (Yalom 2012)

Wen meine unreinen Gedanken während des Lesens von Irvin D. Yaloms Roman „The Spinoza Problem“ interessieren, der wird in meinem Lektüretagebuch fündig. Abb. rechts: ברוך שפינוזה/Baruch/Bento/Benedictus (de) Espinosa/Spinoza, Philosoph (1632-1677)

6 Kommentare zu „Lektüretagebuch: „The Spinoza Problem“ (Yalom 2012)

  1. Unreine Gedanken wohl eher, weil dich Dinge laut deiner Aussage mehr interessieren als Menschen 🙂
    Aber in besagtem Buch geht es doch offensichtlich ums Verstehen schwer verständlicher Charaktere… ist das jetzt Dinginteresse oder doch etwas anderes?

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  2. @k&g: Zur Klarstellung: „Unrein“ hat hier keine moralische Konnotation, sondern ist gemeint im Sinne von „ins Unreine geschrieben“ / „nicht überarbeitet“ / „spontan“. – Und das Lesen von Texten über schwer verständliche Charaktere zeugt von einem Interesse am Menschen.

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  3. @Stefan: genauso hatte ich „unrein“ auch verstanden und bin natürlich voller Neugier dem link gefolgt. Gibt es dieses Buch auch in deutscher Übersetzung?

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