Wen meine unreinen Gedanken während des Lesens von Irvin D. Yaloms Roman „The Spinoza Problem“ interessieren, der wird in meinem Lektüretagebuch fündig. Abb. rechts: ברוך שפינוזה/Baruch/Bento/Benedictus (de) Espinosa/Spinoza, Philosoph (1632-1677)
Persönliches Weblog von Stefan Hetzel, Eibelstadt
Wen meine unreinen Gedanken während des Lesens von Irvin D. Yaloms Roman „The Spinoza Problem“ interessieren, der wird in meinem Lektüretagebuch fündig. Abb. rechts: ברוך שפינוזה/Baruch/Bento/Benedictus (de) Espinosa/Spinoza, Philosoph (1632-1677)
Unreine Gedanken wohl eher, weil dich Dinge laut deiner Aussage mehr interessieren als Menschen 🙂
Aber in besagtem Buch geht es doch offensichtlich ums Verstehen schwer verständlicher Charaktere… ist das jetzt Dinginteresse oder doch etwas anderes?
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@k&g: Zur Klarstellung: „Unrein“ hat hier keine moralische Konnotation, sondern ist gemeint im Sinne von „ins Unreine geschrieben“ / „nicht überarbeitet“ / „spontan“. – Und das Lesen von Texten über schwer verständliche Charaktere zeugt von einem Interesse am Menschen.
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@Stefan: genauso hatte ich „unrein“ auch verstanden und bin natürlich voller Neugier dem link gefolgt. Gibt es dieses Buch auch in deutscher Übersetzung?
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@Volker: https://www.ebook.de/de/product/23368702/irvin_d_yalom_das_spinoza_problem.html
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Unrein hatte ich schon richtig verstanden, ich bezog mich nur auf eine textstelle.
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@k&g: Gut, lassen wir’s dabei 🙂
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