

Audiomaterial 2019-02-27 versuchte der Blogbetreiber, ein australisches Didgeridoo aus der Musikinstrumentensammlung der Uni Würzburg zu spielen und Kustos Dr. Oliver Wiener hat das dankenswerterweise aufgenommen.
Audio-Editor Dark Audacity
Audio-Effekte Change Pitch, Repeat (Audacity Built-In); Chimes Delay, Comb Filter, High-Pass Delay (David. R. Sky)
Faltungshall keiner
Kompositionsnotiz
Mithilfe eines Kammfilters und eines Hochpass-Delays wurde ein hellklingendes, „aufstrebendes“ Derivat des Basismaterials erstellt, welches zu einem Loop verarbeitet wurde. Der Loop hat zwar einen hohen Geräuschanteil, aber ein stabiler Grundton ist weiter erkennbar. Ich habe dann tonhöhenversetze Duplikate dieses Loops erstellt und mit diesen solange komponiert – d.h. sie mit der Maus im Editor hin- und hergeschubst –, bis eine zufriedenstellende Gesamtform erreicht war.
Musik vom klingend‘ Rohr…und noch bissel mehr…
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Gefällt mir gut! 🙂
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@Volker: Fein. Ich geb’s ja zu, die Originalaufnahmen klangen dagegen ziemlich kläglich. Gar nicht so einfach, so ein Ding zu spielen!
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