Feingehäckselte, obertonreiche Soundchips flattern mysteriös durch den von schweren Synkopen parzellierten Raum. Immer mal wieder schreit jemand destruktiv dazwischen, aber letztlich siegt die rhythmisierte Ordnung der Dinge. „Flows From Within“ beweist außerdem, dass auch noch nach 2011 substanzielle Dubstep-Tracks entstanden.
Applebim ist mir durch einige tolle Mixe ein Begriff.
Schönes Stück!
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@k&g: Ja, bei Appleblim fiel mir die Stückauswahl (es durfte ja nur eines sein!) besonders schwer.
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Das denke ich mir!
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