Florent Aupetit aka „F“ 1 ist ein Meister des musikalischen Flows (Mihály Csíkszentmihályi). Man möchte einfach nicht, dass es aufhört. Und die Massivität der Bässe treibt einem dabei – angemessene Lautsprecher vorausgesetzt – die Tränen in die Augen. In dem Track kommt eine Technik sehr effektvoll zum Einsatz, die ich erst seit ca. 2000 kenne: Dabei werden die üblichen Synthesizer-Schwaden zwar rhythmisiert, aber unregelmäßig verzögert, so dass sie die Stupidität des Beats immer ein wenig dementieren. 2 Es mag HörerInnen geben, die das so irritiert, dass sie hier einen Fehler oder gar Dilettantismus zu hören meinen. Es handelt sich aber ganz im im Gegenteil um einen Fall von Raffinement. Alors…
Bei „Wet Look“ hatte ich die angesprochene Verzerrung auch festgestellt.
Ich hatte mal vor mehr als 10 Jahren sogar ein Label angeschrieben, weil ich mir über eine Unregelmässigkeit auf einer CD Gedanken machte.
Fettes Stück hier.
Schade, daß die Reihe hier aufhört.
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@kug – Schließe mich Deinem Schlussstatement ausdrücklich an!
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War mein Schlusssatz ein Schlussschubser?!
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@kug – das hoff ich doch schwer – mal sehen, was der Blogbetreiber dazu meint 😉
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@k&g und Volker: Also wenn ihr das wollt, mach ich demnächst ne weitere Week of Dubstep, Material genug wär da…
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