Born 1966 in Würzburg, Germany. I am a self-taught composer writing minimal and post-minimal art music. I think society should be as liberal and just as possible.
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19 Kommentare zu „«Waves Telling Stories (to themselves) (some basic music 4)», 2019“
@Volker: Besten Dank aus dem verregneten Cottbus, wo ich grade als, na ja, Composer-In-Residence weile. Aber eine neurotische Katze muss ich dafür auch hüten. Was tut man nicht alles, um seinem schöpferischen Drang nachgeben zu können (Vieh!).
@Stefan: Ich weiß zwar nicht so wahnsinnig viel über die Tätigkeit des Tiere Verarztenden, aber zumindest hat mir mal eine Vertreterin dieses Standes gezeigt, wie man eine Katze so festhält, dass sie sich nicht mehr rührt, damit man ihr eine Spritze verabreichen kann. Mancher mag dergleichen für Tierquälerei halten (zumal das Tier zuvor auch nicht um sein Einverständnis gebeten wurde!)…woraus man ableiten mag, dass es sich bei der Veterinärskunst um eine mglw. tragisch verkannte handeln dürfte…
@Volker: Danke für die unaufgeforderte Hilfestellung, aber Spritzen verabreichen muss ich den beiden Stubentigern hier (noch) nicht. Und Tierärzte hat wohl kaum jemand jemals für Tierquäler gehalten.
@Blogbetreibe- und Katzenbeaufsichtigender: wg. P.S. – Ich hab‘ mir zum Vergleich auch einen Clip mit einem lebenden Tier angeschaut, da war der mit dem humanoiden Riesenkater trotz seiner Längen noch einen Tick unterhaltsamer…
Feines Stück!
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The name of the bar, the bar is called Heaven…
fünf Sterne von mir!
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@k&g: Danke schön!
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@Volker: Besten Dank aus dem verregneten Cottbus, wo ich grade als, na ja, Composer-In-Residence weile. Aber eine neurotische Katze muss ich dafür auch hüten. Was tut man nicht alles, um seinem schöpferischen Drang nachgeben zu können (Vieh!).
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@k&g und Volker: Und hier das ästhetisch aufbereitete Spektrogramm der Komposition. Natürlich sehr regelmäßig, weil es ja ein Drone-Stück ist:
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Ah Drone, dachte ich mir. Lasse es Dir gefallen dort und sei ein Katzenversteher 😉
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@k&g: Es ist hart. Die Viecher sehen lieb aus, sind es aber ganz und gar nicht.
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Jetzt, wo Du an der Quelle sitzt, könntest Du ja ein wenig Katzencontent bringen?!
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@k&g: Weil du’s bist:

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Fein. Wusstr garnicht, daß das so interessant sein kann 😉
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@Garfield: Hier noch ein Tutorial zum Umgang mit Katzenaggressionen:
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Volker, Du gehst ja wieder mal ein Stück voran. Ob Stefan das wieder entfernt?!
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@k&g: Solange in dem Video keine Tiere gequält werden…
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@Stefan: Ich weiß zwar nicht so wahnsinnig viel über die Tätigkeit des Tiere Verarztenden, aber zumindest hat mir mal eine Vertreterin dieses Standes gezeigt, wie man eine Katze so festhält, dass sie sich nicht mehr rührt, damit man ihr eine Spritze verabreichen kann. Mancher mag dergleichen für Tierquälerei halten (zumal das Tier zuvor auch nicht um sein Einverständnis gebeten wurde!)…woraus man ableiten mag, dass es sich bei der Veterinärskunst um eine mglw. tragisch verkannte handeln dürfte…
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@Volker: Danke für die unaufgeforderte Hilfestellung, aber Spritzen verabreichen muss ich den beiden Stubentigern hier (noch) nicht. Und Tierärzte hat wohl kaum jemand jemals für Tierquäler gehalten.
P.S. Das Video ist eher öde.
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@Blogbetreibe- und Katzenbeaufsichtigender: wg. P.S. – Ich hab‘ mir zum Vergleich auch einen Clip mit einem lebenden Tier angeschaut, da war der mit dem humanoiden Riesenkater trotz seiner Längen noch einen Tick unterhaltsamer…
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@Volker: Danke für die Rücksichtnahme 😉
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Man sieht, Katzencontent bringt erhebliche Zuschlagszahlen. Wieso also nicht ab und an mal in die Niederungen gehen und Wohlgefühl Platz geben?!
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@k&g: Katzen assoziiere ich wieder mit Niederungen noch mit Wohlgefühl.
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