Wenn man weiß, was für Gegenstände man im Sinn hat, macht es gar nichts, wenn sie nur dem Bewusstsein zugänglich sind, nicht jedoch der Anschauung. Man muss dann fürs Weitere lediglich klar genug festlegen, welche Eigenschaften sie besitzen und welche ihnen fehlen sollen, der Rest ist Rechnen.
Dietmar Dath: „Niegeschichte. Science Fiction als Kunst- und Denkmaschine“, 2019 (S. 69); Bezüge: Coleridges Ästhetik, Cantors Mengenlehre