Das einzige Zappa-Album, das ich wirklich kenne ‒ und gleichzeitig nach übereinstimmender Aussage von Leuten, die es wissen müssen, sein un-typischstes ‒, ist „Jazz from Hell“ aus dem Jahre des Herrn 1986. Ich fand’s streckenweise recht anregend, wenn auch insgesamt etwas zu selbstverliebt. Der Meister hat’s damals hauptsächlich auf einem Synclavier eingespielt.
Softsynth Syncla-X (Mooggy) DAW Cubase Elements 6 Faltungshall Reso Far Audio-Editor Audacity
Kompositionsnotiz
Der 2. Satz meiner Player Piano Sonata 2018 wurde mit Mooggys frei verfügbarer Synclavier-Emulation „Syncla-X“ neu gerendert. Dabe habe ich einige Oktavanpassungen vorgenommen. Drei von Mooggys Presets fanden Verwendung: „PSS 170“ für die Oberstimme, „Gong“ für die Mittellagen und „Bass“ (Wer hätt’s gedacht?) für die tiefen Lagen.
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Born 1966 in Würzburg, Germany. I am a self-taught composer writing minimal and post-minimal art music. I think society should be as liberal and just as possible.
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