T-Polar gelingt hier etwas Seltenes, weil wohl auch Schwieriges: ein überzeugender Ausdruck von Trauer und Verlust im Medium der Elektroakustischen Musik. Es läuft einem kalt den Rücken runter.
Mehr zu dieser Mini-Reihe.
Persönliches Weblog von Stefan Hetzel, Eibelstadt
T-Polar gelingt hier etwas Seltenes, weil wohl auch Schwieriges: ein überzeugender Ausdruck von Trauer und Verlust im Medium der Elektroakustischen Musik. Es läuft einem kalt den Rücken runter.
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Hm, ja also, beim Lesen dieses Minimalkommentars musste ich an einen Track aus dem reichen OEuvre des verehrten Blogbetreibers denken: 1984 (ordinary music 07), weil ich den nämlich auch für gelungen halte 🙂
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passiert mir immer wieder, dass ich zu früh drücke…
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@Volker: Fein beobachtet, denn auch bei «1984 (ordinary music 07)» geht es ja um Verlust.
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