Ok, ein unverschämt gut aussehender und verwegen dreinschauender junger Mann offenbar, seinen bürgerlichen Namen kenne ich dank Discogs jetzt auch, aber warum entdecke ich ausgerechnet jetzt, dass er 1997 – Drum and Bass hin, Ambient her – mindestens drei Tracks zustandebrachte, die mich vom Sitz hauen?
„Switch back“ nutzt eine Arrangement-Technik, die ich schon bei A Certain Ratio selig sehr zu schätzen wusste: Die Schichtung extrem heterogenen Materials, das zudem gar nicht mal besonders gut aufeinander zu reagieren scheint, aber dann irgendwann doch eine Art erregender höherer Einheit bildet (akustische Doppelbelichtung).