Schweben, Leichtigkeit; Repetitivität, die gleichwohl nichts Stupides an sich hat. Ein Arrangement, das weder zu skelettiert noch zu überbordend daherkommt. Die Selbstverständlichkeit des Auralen. House Music als schon etwas entfernte, etwas abgeklärte Erinnerung: keine Euphorie, stattdessen Heiterkeit.
Born 1966 in Würzburg, Germany. I am a self-taught composer writing minimal and post-minimal art music. I think society should be as liberal and just as possible.
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6 Kommentare zu „Unknown Heroes of Contemporary Art Music Vol. I | Gavinco „Divines“ (2020)“
komme damit kaum klar, wirkt auf mich zu simpel. Erinnert mich an einige Sampler der Jahrtausendwende mit ähnlicher Trockenheit.
Aber wer bin ich schon…
komme damit kaum klar, wirkt auf mich zu simpel. Erinnert mich an einige Sampler der Jahrtausendwende mit ähnlicher Trockenheit.
Aber wer bin ich schon…
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Also mir gefällt das richtig gut! 🙂
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Und wieso, Volker?!
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@KuG: Weil ich mich dabei behaglich fühle.
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Und wieso fühlst Du dich dabei behaglich?
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immerhin eine berechtigte Frage 😉
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