Gestaltungschaos und unerwartete Schönheit in Einem – manchmal gibt’s das und wenn ich’s sehe, mache ich ein Bild. Solche Konfigurationen lassen sich nicht planen, sie kommen lediglich vor. Das Tüpfelchen auf dem i ist hier natürlich der Goethe-Kupferstich unter dem Kippfenster 🙂
Born 1966 in Würzburg, Germany. I am a self-taught composer writing minimal and post-minimal art music. I think society should be as liberal and just as possible.
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7 Kommentare zu „Goslar, 2011“
Das hätte auch ein Konterfei von Dir sein können. Aber das wäre der Zufälle zu viele…
Ich kann mich dunkel erinnern, als Kind und Jugendlicher dachte ich immer, es heiße „Konterfrei“. Es hat, glaube ich, eine Weile gedauert, bis ich die korrekte Scheibweise (sic!) verinnerlichte. Vielleicht hab ich’s mir deswegen gemerkt. Weil das solche Mühe machte.
Das hätte auch ein Konterfei von Dir sein können. Aber das wäre der Zufälle zu viele…
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Erstaunlich, für wie narzisstisch du mich hältst! – Oder sollte das ein Scherz sein?
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Es könnte ja auch ein Portrait von mir dort hängen. Wieso nicht?
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Weil du nicht so gut Photoshop kannst?
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Das kann ich tatsächlich nicht
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Konterfei – auch so ein schönes Wort, das kaum noch gebraucht wird, musste ich gleich nachsehen, wo’s herstammt:
https://de.wiktionary.org/wiki/Konterfei
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Ich kann mich dunkel erinnern, als Kind und Jugendlicher dachte ich immer, es heiße „Konterfrei“. Es hat, glaube ich, eine Weile gedauert, bis ich die korrekte Scheibweise (sic!) verinnerlichte. Vielleicht hab ich’s mir deswegen gemerkt. Weil das solche Mühe machte.
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