
Dieses Areal, das wirkte wie die psychedelische Vision einer Blumenwiese, war ganz offenbar künstlich angesät worden, denn die Rasenfläche direkt nebenan (nicht im Bild) war nur spärlich bewachsen. Der visuelle Eindruck war dennoch überwältigend.
Persönliches Weblog von Stefan Hetzel, Eibelstadt
Bisweilen trifft man selbst in der Natur auf solche Konstellationen.😀
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@k&g: Mag sein, aber hier war ganz offenbar jemandem der Dünger ausgerutscht sozusagen.
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Es gibt ja den dummen Spruch: Was ist das Gegenteil von „gut“?
„Gut gemeint.“
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@stefan – hm, also ich würde hier weniger auf Dünger, als vielmehr auf eine sog. „Samenbombe“ tippen, siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Samenbombe
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@Volker: Mag sein. Das war dann aber die Mutter aller Samenbomben. Oder sagt man hier besser Vater? Schönes Wort jedenfalls. Lässt sich vielleicht auch als Schimpfwort für untreue Ehemänner verwenden: „Na, alte Samenbombe, wie geht’s, wie steht’s?“
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@Volker: … oder magst du nur das leicht Säuische an dem Begriff? Ich kenn dich, Schlingel!
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@Stefan: Nun ja, wenn man den link nachliest, wird man feststellen, dass dgl. üblicherweise als Kugeln mit nur wenigen Zentimetern Durchmesser gerollt werden, also sozusagen nur „Samenbömbli“ – will sagen, für solch eine Wiese braucht man dann schon ein paar mehr…
Wollte man der anzüglichen Variante folgen, habe ich als Angehöriger der Altersklasse Ü50 damit auch kein Problem 😉
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@Volker: Ok, einigen wir uns vielleicht darauf, dass Bombenmetaphern in diesen Tagen generell unpassend sind?
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…da bin ich ganz bei Dir in diesen Tagen.
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