
Denn etwas ist wohl an der Auffassung, als sei das Schöne der Zweck der Kunst. Und das Schöne ist eben das, was glücklich macht.
Ludwig Wittgenstein: Tagebücher 1914–1916, Eintrag vom 21.10.1916 (Ausschnitt)
Persönliches Weblog von Stefan Hetzel, Eibelstadt
Da ist wieder mehr drin, als auf den ersten Blick sichtbar.
Einige Abweichungen von geometrischen Formen, die erklärungsbedürftig sind.
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@k&g: Das nehme ich jetzt mal als Kompliment und versichere, dass hier nichts digital nachdefomiert wurde. Ich habe lediglich einen Filter angewandt, der Kontraste verstärkt. So wurde bsp.weise die Marmorierung des Flussgrundes besser sichtbar.
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Das ist ja legitim. 🙂
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