
Man kann eben die bloße gegenwärtige Vorstellung sowohl auffassen als das nichtige momentane Bild in der ganzen zeitlichen Welt als auch als die wahre Welt unter Schatten.
Ludwig Wittgenstein: Tagebücher 1914–1916, Eintrag vom 08.10.1916 (Ausschnitt)
Bin über Kopfundgestalt hierher gekommen und mag, was ich hier sehe und lese.
Der Ausdruck „in die Röhre(n) schauen“ bekommt durch dieses Foto eine neue Dimension. :–)
Lieben Gruss,
Brigitte von Quersatzein
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@quersatzein: Danke, freut mich, sieh dich gerne weiter um.
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Mehrmals las ich „richtig“ statt „nichtig“, seltsam das.
Röhren sind ja gerade obsolet geworden. In der Natur nicht,da sind sie Kernelemente.
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@k&g: Inwiefern sind Röhren obsolet geworden?
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Pipelines…
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@k&g: Ah ja, der Kontext fehlte mir, danke.
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…wobei diese Röhren, wie ich vermute, eher für schmutziges Wasser sein dürften.
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@Volker: Russisches Öl ist auch schmutzig.
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