Ein Teil der Jugend tröstete sich damit, dass es den Bürgern auch nicht besser erging.
Straße der Jugend, 2013
Veröffentlicht
Persönliches Weblog von Stefan Hetzel, Eibelstadt
Persönliches Weblog von Stefan Hetzel, Eibelstadt
Ein Teil der Jugend tröstete sich damit, dass es den Bürgern auch nicht besser erging.
Weltsicht aus der Nische 
Denen ging es schon besser, aber sozusagen nur oberflächlich, innerlich war es oft ein Graus, da beisst die Maus keinen Faden ab, ganz gewiss. Machen wir uns nichts vor.
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@k&g: Ja, aber die Jugend hat halt das Leben noch vor sich. Die hat noch mehr Zeit, an inneren Befindlichkeiten und äußerlichem Wohlergehen zu arbeiten. Liegt auf der Hand. Glasklar.
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Hermann würde das auch sagen wohl. Denke ich. Obwohl ich’s nicht weiß. Aber er sah heute so aus, als würde er. Schönen Gruss von ihm, er kreuzte meinen Weg – oder ich seinen. Wer weiß das schon genau.
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Das Haus wurde inzwischen abgerissen. Habe ich heute beim vorbeifahren zur Kenntnis genommen. Ich bin nicht mehr so oft in der Straße der Jugend. Allerdings gibt es auch keine Straße für gealterte Herren. Wo soll ich hin?
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@ralf schusterralf: Na ja, Bürgerstraße passt schon, oder?
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