Teil I: Super 8
01 Nächtliche Verzagtheit an einer leeren Werbefläche und erste Begegnung mit Sabine in der WG-Küche
02 Die Rückbesinnung, ein erfolgreicher Super-8-Film und seine Premiere mit allem Drum und Dran
03 Verkatert nach der Party, erste Ideen für den nächsten Film. Zwangloses Treffen mit Sabine bei Martin und wieder die Werbefläche
04 Philosophie in der WG-Küche: Die Zeit arbeitet für die Evolution, aber nicht für Künstler
05 Heimwerkerlangeweile beim Streichen der Wände, während alle anderen in der WG-Küche Spaß haben
06 Weitere Planung des falschen Films und Gedanken zum sozialistischen Teil Deutschlands
07 Der Sozialismus hautnah und frustrierende Nachrichten über Sabine
08 Der Film floppt und die Studienzeit geht zu Ende
Teil II: Video (analog)
09 Flucht aufs Land: Rückbesinnung oder Basislager?
10 Privatfernsehen, wieso eigentlich nicht?
11 Der erste Einsatz als Kameramann: Ikonenausstellungseröffnung und Alkoholmissbrauch
12 Kollegialität unter Kollegen. Ein Abend mit Maria und Übernachtung bei Ulrich. Die Ikonenexpertin drückt dem Kameramann die Hand, warum?
13 Was muss man denn eigentlich machen, um dagegen zu sein und vor allem: gegen was?
14 Nachmittags Pferde, abends Projektoren
15 Manchmal ist es schön, wenn Berliner Großmäuler auf der Provinzparty Stimmung machen. Plötzlich sieht alles ganz anders aus
16 Der verschwundene Heilige und verschwundenes Videomaterial
17 Die Unwiederbringlichkeit des Super-8-Films in seiner Eigenschaft als Unikat
Teil III: 16 mm
18 Selbstreflexion und Langeweile auf dem Land
19 Erwerb einer 16-mm-Kompaktkamera
20 Typischer Berliner Kulturabend
21 Filmen auf dem Land, Schneiden in der Stadt, jeweils frierend
22 Motivationslosigkeit auf dem Arbeitsmarkt
23 Erst kommt Ulrich, dann die Wohnung, der Job und schließlich auch noch die Theaterstückeschreiberin
24 Marianne und das große Regal im Schnittraum der No-Budget-Liebhaber
25 Umzug mit der U-Bahn: Kein Problem für gute Freunde
26 Henry und sein neuer Computer
27 Kreativität im Freundeskreis
28 Zeichentrickfilmausmalen: Sabine versus Marianne
Teil IV: Video (digital)
29 Ein angenehmes Leben dank Subkultur und der sozialen Akzeptanz durch eine gutaussehende Frau
30 Abschied von Martins alter Zweizimmerwohnung
31 Digitale Spielfilmproduktion als Unvereinbarkeit der technischen Gegebenheiten
32 Wieder Probleme mit Achims Persönlichkeitsstruktur
33 Marianne ist wieder da, aber für wen?
34 Für Tonmänner ist das Leben kein Kinderspiel, aber Schauspielerinnen leiden erst recht am Arbeitsplatz
35 Das Leben in der Großstadt nervt und Achim hat die Schnauze voll
36 Die Metropole als Sammelplatz der Neurotikerinnen
Teil V: Internet
37 Die sensationelle Diskettenkamera und ein neuer Bekanntenkreis
38 Neuigkeiten über Achim, Marianne und Tina
39 Die Rückbesinnung auf die Rückbesinnung
40 Entspanntes Arbeiten mit DV
41 Bin ich ein Mensch mit Komprimierungsproblemen? und andere Fragen im Zusammenhang mit digitalen Arbeitsplätzen
42 Das Nachtleben ist langweilig, aber im Internet ist echt was los
43 Die Rache einer Unbekannten, die es gar nicht geben sollte
44 Weiterer technischer Fortschritt und medial getunte Mobilität
45 Schon wieder sind zwölf Jahre vorbei und Sabine kommt, wie versprochen
Eieiei da kommen jugnderinnerungen hoch punkkonzerte in ochsenfurt, weber ( den ich beim kampfsport kennengelernt habe und der unser erstes demo produziert hat) und schuster …scharfrichterbeil! Filme aller spurbreiten, und jetzt dreissig jahre später taucht das wieder auf 🙂 sehr schon. Mitreisend und interessant als zeitzeuge die privaten erfahrungen nun so zu teilen, wäre sehr begierig das live bei dennos zu erleben…feu mich schon
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@Bernhard: You’re welcome 🙂
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