Kurz gesagt: Die Tatsache, dass ihre Komponenten ein Höchstmaß an Un-Beliebigkeit aufweisen.
Mit anderen Worten: Je einfacher tragende Teile einer Theorie modifizierbar oder gar ersetzbar sind (Deutsch nennt hier als Beispiel einen altgriechischen Mythos, der die Existenz der Jahreszeiten erklären sollte), desto geringer ist die Qualität dieser Theorie einzuschätzen.
Dank an Erich S. Hermann, der mich auf diesen Vortrag aufmerksam machte.