An diesem Film ist vieles bemerkenswert:
- der spaßige „Aufwach-Break“ des Drummers bei 0:55
- das komplett ramponierte Instrument des Bassisten ab 1:27
- Ellingtons ungefällige Harmonisierung seines eingängigen Themas während seines Solos ab 1:21 (das er sich allerdings mit dem Kontrabassisten teilt); weiterhin habe ich das dumpfe Gefühl, dass der Cutter hier einen ziemlich groben Schnitt gemacht hat)
- die völlig un-poppige Dramaturgie des Ganzen (es wird zum Schluss hin immer ruhiger)