Michael Rother – e-g, e-b
Klaus Dinger – dr
Conny Plank – mixing
Die federnde Leichtigkeit und die immer weiter zunehmende Sogwirkung dieses Tracks, der ohne Harmoniewechsel auskommt, sind bis heute unübertroffen. Dingers Schlagzeugspiel inspiriert einfach – und Rothers Gitarre & Bass geben einem sozusagen den Rest 😉 Die Ästhetik des Plattencovers ist eindeutig vom „Kapitalistischen Realismus“ – einer genuin germanischen Variante der Pop Art, bekannteste Vertreter waren Gerhard Richter und Sigmar Polke – beeinflusst.
Wenn mich nicht alles täuscht, ist Einiges, was in den 1990ern unter Post-rock lief, von „Hallogallo“ inspiriert. Kennt sich da jemand aus? Mr. Boredom?