Der sächsische Journalist Christian Gesellmann publizierte in der ersten Märzhälfte diesen ebenso eindrücklichen wie deprimierenden Text über die zunehmende soziale Verwahrlosung seiner Heimat und kommt zu folgendem Schluss:
Sachsen ist zu einem Land geworden, das von ganzkörpertätowierten, kontrollwütigen, kulturlosen, kaufsüchtigen und zutiefst unglücklichen Wutbürgern dominiert wird, von Meth-Heads und kaputtgespielten Schichtarbeitern.
Frage an alle, die darüber was sagen können: Leidet Gesellmann unter einer verzerrten Wahrnehmung oder trifft sein Urteil zu? Auch längere Kommentare sind gern gesehen. Vielen Dank im Voraus!