O.k., H. P. Lovecraft ist nicht exakt Schwarze Romantik, aber zumindest eine moderne Variante davon und eben sehe ich, dass Zann im Originaltext Viola spielt, und nicht Klavier, aber trotzdem:
Besonders gut gefällt mir die differenzierte Mimik der Figuren (wenn ich da an meine Arbeiten mit Xtranormal Desktop denke, seufz). Und die Musik des Franko-Norwegers Olav Lervik, der zum Zeitpunkt der Publikation dieses Films erst 22 Jahre alt war, könnte nicht besser passen!
Danke an den Perlentaucher für den Link.
P.S.: Interessant, auch für die Literaturwissenschaftlerin E. Durstewitz „klingt“ Lovecraft nach Nancarrow.