Aktualisiert 2020-08-16 vom Blogbetreiber (SH)
Zum Geleit oder: Warum?
Software: Fluch oder Segen? Hängt ganz von euch ab. Euren Alltag bestimmt sie sowieso mit. Warum also nicht mal genauer hingucken, weglassen, ändern, optimieren, überdenken, wechseln etc.? Hier die Quintessenz meiner Erfahrungen seit 2017 (alles frei im Internet herunterzuladen, keine Shareware):
Die Liste
- AIMP (Audioplayer) – Der beste Desktop-Audioplayer, den ich finden konnte. Hat komplette Podcast-Funktionalität, d. h. iTunes oder andere Podcast-Apps, die euer Nutzungsverhalten evtl. ohne euer Wissen, geschweige denn eure Einwilligung, weitermelden, werden nicht mehr benötigt.
- CintaNotes (virtueller Zettelkasten) – Wer das Netz als Textquelle ernst nimmt, braucht einen leistungsfähigen virtuellen Zettelkasten, der auch die Fundstellen mitspeichert.
- Browser-Erweiterungen – … die wirklich was bringen: Werbung blockieren, längere Onlinetexte lesefreundlich darstellen, fremdsprachige Texte übersetzen, Feeds organisieren
- KeePass (Passwort-Verwalter) – Seit Snowden 2013 sollte jede/r verantwortungsbewusste Internet-NutzerIn einen Passwort-Verwalter benutzen.
- MediathekView – Wenn ich schon GEZ zahle, dann will ich auch selber bestimmen können, wie mein Interface zu den öffentlich-rechtlichen Mediatheken aussieht.
- Playlist Creator – Generiert Audio-Playlisten beliebiger Dateiformate, die plattformunabhängig abgespielt werden können.
- QuiteRSS (Feedreader) – Eine intelligente und vor allem effiziente Alternative zum ziel- und planlosen Herumbrowsen.
- Vivaldi (Web-Browser) – Kann Instagram und WhatsApp
- WriteMonkey (Textverarbeitung) – Kleckern statt Klotzen: Für die meisten alltäglichen Anlässe, mal was aufzuschreiben, ist MS Word – der SUV unter den Textverarbeitungsprogrammen – komplett übertrieben.
- XMPlay (Audioplayer) – Ein sehr guter, sehr schlanker Audioplayer (ohne Podcast-Funktionalität)
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Weltsicht aus der Nische 