«… die Musik brauchst du […] nicht als Ausdruckswerkzeug und nicht als Kommunikationsmittel, sondern […] als computationalen Wandler, mit dem [d]ein musterergänzendes Hirn … bestimmte Klassen von inferentiellen Prozessen, betreffend die Beschaffung der Raumzeit und der richtigen Bewegung in ihr, behandeln lernt, die es andernfalls … nicht einmal formulieren könnte.»
Dietmar Dath: „Die Abschaffung der Arten“, 2008 (S. 458)
Kannst du, lieber Stefan, mir das so übersetzen, dass es auch in mein musterergänzendes Hirn hineingeht? Jörgruß!
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Evtl. persönlich, wenn ich das Buch ausgelesen habe 🙂 Nur soviel: auch wenn’s erst mal so klingt, es handelt sich hier nicht um pseudo-intellektuelles Wortgeklingel, sondern die Weiterentwicklung von Ideen von Iannis Xenakis und Robert Brandom (die ich, zugegeben, allerdings selber noch nicht so ganz verstanden habe ;-)).
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Bin gespannt, was Du sagst, wenn Du diesen Dath ausgelesen hast.
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Steht hier 🙂
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